Ich gehe nach dem Unterricht meine Notizen nochmals durch, damit ich den Stoff besser verstehe.
Während ich mein Unterrichtsmaterial durchgehe, suche ich darin nach Fragen, die in einer Prüfung vorkommen könnten.
Wenn ich etwas lese, halte ich regelmässig an und denke über das Gelesene nochmals nach oder sehe es nochmals durch.
Ich überlege während des Unterrichts, ob ich verstehe was der Lehrer / die Lehrerin sagt. Sonst frage ich nach.
Ich mache mir Zeichnungen und Skizzen, damit ich den Stoff besser verstehe.
Ich erstelle einfache Listen, Tabellen und schematische Darstellungen, um den Unterrichtsstoff zu ordnen und zusammenzufassen.
Ich wiederhole den Unterrichtsstoff und gehe dabei auch nochmals die Hausaufgaben durch, die ich für das betreffende Fach erledigen musste (z.B. Übungsaufgaben).
Ich kontrolliere selbst, ob ich das Unterrichtsmaterial, (Lehrbuch, Notizen usw.) das ich studiert habe, auch wirklich verstehe.
Ich beobachte mich beim Lernen immer wieder selbst.
Ich halte eine Situation, in der ich gut gelernt habe, in einem Lerntagebuch oder Lernheft fest. Ich schreibe Details dazu auf.
Ich frage mich, wie ich bei einer gewissen Aufgabe vorgehe und erstelle einen Plan.
Ich achte darauf, wie es gelingt meinem Plan zu folgen.
Ich beobachte mein inneres Erleben beim Lernen und merke mir, wann angenehme Gefühle, Bilder oder ähnliches auftauchen.
Ich achte auf mögliche Körperempfindungen beim Lernen.
Ich hole mir Informationen darüber, wie das Gedächtnis funktioniert.
Ich frage gute Lerner, wie sie lernen und übernehme einiges davon.
Ich informiere mich über Lerntechniken und -strategien.
Ich experimentiere mit verschiedenen Lerntechniken und entscheide mich für die, die gut für mich sind.
Ich befrage andere Menschen, was ihnen beim Lernen hilft.
Wenn ich etwas über erfolgreiches Lernen erfahre, notiere ich es mir und probiere es aus.
Aufschieberitis: So erleichterst du dir den Start!